Samstag, 30. Mai 2015
Warum bin ich eigentlich hier?
wunschtraeumerin, 20:55h
Hallo,
ich bin "Wunschträumerin" und möchte diese Plattform als mein Onlinetagebuch nutzen.
Wie mein Blogname schon verrät, wünsche ich mir nichts sehnlicher als meine eigene kleine Familie zu gründen.
Leider ist das aber leichter gesagt als getan.
Die Familienplanung läuft jetzt schon seit zwei Jahren und mein Mann und ich haben schon einige Höhen und Tiefen durchlebt. Einen eigenen Sprössling haben wir aber noch nicht. Was genau bisher geschehen ist, werde ich nach und nach erzählen.
Ich möchte hier meine Erlebnisse und Gedanken mit euch teilen, denn ich habe das Gefühl, dass dies noch so ein Tabuthema ist. Vielleicht liest jemand was ich schreibe und erkennt sich wieder. Vielleicht hilft es auch. Alleine wenn man sieht, dass man nicht alleine ist.
Meine Familie und meine Freunde sind zwar immer für mich da gewesen, aber so richtig können sie nicht verstehen was in mir vorgeht. Wenn man sich selber nicht in der Situation befindet, fällt es ihnen schwer das nachzuvollziehen, was in mir vorgeht; warum so viele Worte, die tröstend gemeint sind, schlimmer sind als hätte man nichts gesagt.
Vielleicht erreiche ich ein, zwei Menschen die diese Situation verstehen und vielleicht selber miterlebt haben.
Ich freu mich darauf meine Gedanken mit euch teilen zu dürfen...
Eure Wuschträumerin
ich bin "Wunschträumerin" und möchte diese Plattform als mein Onlinetagebuch nutzen.
Wie mein Blogname schon verrät, wünsche ich mir nichts sehnlicher als meine eigene kleine Familie zu gründen.
Leider ist das aber leichter gesagt als getan.
Die Familienplanung läuft jetzt schon seit zwei Jahren und mein Mann und ich haben schon einige Höhen und Tiefen durchlebt. Einen eigenen Sprössling haben wir aber noch nicht. Was genau bisher geschehen ist, werde ich nach und nach erzählen.
Ich möchte hier meine Erlebnisse und Gedanken mit euch teilen, denn ich habe das Gefühl, dass dies noch so ein Tabuthema ist. Vielleicht liest jemand was ich schreibe und erkennt sich wieder. Vielleicht hilft es auch. Alleine wenn man sieht, dass man nicht alleine ist.
Meine Familie und meine Freunde sind zwar immer für mich da gewesen, aber so richtig können sie nicht verstehen was in mir vorgeht. Wenn man sich selber nicht in der Situation befindet, fällt es ihnen schwer das nachzuvollziehen, was in mir vorgeht; warum so viele Worte, die tröstend gemeint sind, schlimmer sind als hätte man nichts gesagt.
Vielleicht erreiche ich ein, zwei Menschen die diese Situation verstehen und vielleicht selber miterlebt haben.
Ich freu mich darauf meine Gedanken mit euch teilen zu dürfen...
Eure Wuschträumerin
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